Vibrotherapie – verbessert die kardiovaskuläre Funktion

Vibrotherapie – verbessert die kardiovaskuläre Funktion. Durch die Stimulierung der Gefäßerweiterung und die Steigerung des Blutflusses hat die Vibrotherapie ein großes prophylaktisches und rehabilitatives Potenzial in der Kardiologie.

Wie funktioniert das?

Der Schlüssel zur therapeutischen Wirkung von Vibrationen auf das Kreislaufsystem liegt in der Stimulierung der Erweiterung kleiner Blutgefäße und der Erhöhung des venösen Rückflusses, d. h. der Erhöhung des Blutflusses und damit einer besseren Sauerstoffversorgung des Gewebes. Dies hängt mit der Stimulation des vaskulären Endothels durch Vibrationen zusammen, um Stickoxid abzusondern, was eine Entspannung der glatten Muskulatur verursacht, die das vaskuläre Endothel umgibt.

Wann und für wen?

Die kardiologische Vibrotherapie wird prophylaktisch für Personen empfohlen, bei denen ein Risiko für kardiovaskuläre Probleme aufgrund von Bewegungsmangel, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Herzerkrankungen besteht. Die kardiologische Vibrotherapie wird auch Menschen nach einem Herzinfarkt empfohlen, jedoch nach Stabilisierung der Krankheit und in Absprache mit einem Kardiologen.

Wirksamkeit

Japanische Wissenschaftler der renommierten Kitasato-Universität zeigten bei einer Stichprobe von 20 älteren Patienten mit stabiler Herz-Kreislauf-Erkrankung eine Verbesserung der vaskulären Endothelfunktion nach einem einzigen 10-minütigen Training, das aus Widerstandsübungen bestand, die auf einer Vibrationsplattform durchgeführt wurden. Die Vibrotherapie verursachte keine unerwünschten Wirkungen/ unerwünschten Symptome.

Vorteile der Vibrotherapie

Keine Nebenwirkungen

Aktion bestätigt von Wissenschaftlern und Praktikern

Spürbare Effekte ab 1 Behandlung

Lang anhaltende Wirkung durch systematische Anwendung

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Kreislaufstörung

Die Kreislaufstörungen sind heute ein immer häufiger auftretendes Leiden, das meist mit Bluthochdruck, Herzkrankheiten oder Kreislaufversagen einhergeht. In der Regel äußern sich die Kreislaufstörungen durch schmerzhafte Krämpfe in den unteren Gliedmaßen, kalte Füße und Hände, Schwindel und chronische Schwäche. Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr, einen hohen Cholesterinspiegel und eine salzreiche, ballaststoffarme Ernährung erhöht. Wenn wir unter schweren Kreislaufstörungen leiden oder vermuten, dass etwas mit unserem Kreislauf nicht stimmt, sollten wir schnellstmöglich einen Facharzt aufsuchen. Unabhängig von ihrer Ursache erfordern Kreislaufstörungen eine vollständige Diagnose, die Einleitung einer geeigneten Behandlung und die Betreuung durch einen Facharzt.

Kreislaufstörungen Symptome

Die Kreislaufstörungen können sich auf unterschiedliche Weise äußern. Am häufigsten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Bluthochdruck oder Herzklappenfehler dafür verantwortlich. Eine gestörte Durchblutung führt zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung der Gliedmaßen und des ganzen Körpers, was zu Kältegefühl, Schwindel, verminderter körperlicher Ausdauer, häufig Husten bei Belastung und später sogar im zustand der Ruhe führt. Zystische Ödeme sind ebenfalls ein sichtbares und sehr lästiges Symptom für Kreislaufstörungen. Es erscheint zuerst um die Knöchel, kann sich aber auch bis zu den Knien erstrecken. Es kann auch zu abendlichen Schwellungen der unteren Gliedmaßen kommen, die morgens schwächer werden. Eine schlechte Durchblutung kann sich auch durch Ohnmachtsanfälle beim Positionswechsel äußern, begleitet von Schwindel, Stechen in der Brust und unregelmäßigem Herzrhythmus.

Kreislaufstörungen Ursachen

Herzerkrankungen, Venenleiden oder Bluthochdruck sind für Durchblutungsstörungen und damit Kreislaufprobleme verantwortlich. Leider sind wir in den meisten Fällen selbst für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich. Schlechte Ernährung, zu viel Salz in alltäglichen Gerichten, mangelnde Bewegung und Aktivität sowie Alkohol und Nikotin machen unser Herz unfähig, richtig zu arbeiten und unseren Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Erhöhter Blutdruck, Arteriosklerose und die daraus resultierende ischämische Herzkrankheit sind Probleme, die sehr häufig zu einem Herzinfarkt führen. Es ist ein Zustand, in dem die Gefäße, die das Herz mit Blut versorgen, verstopft sind. Sie führt zur Nekrose eines Teils des Herzmuskels und ist ein unmittelbar lebensbedrohlicher Zustand. Die Herzrhythmusstörungen können auch als Folge von unbehandelten Erkrankungen wie Grippe, rheumatischem Fieber, aber auch Mangel an Stoffen wie Magnesium oder Kalium auftreten.

Kreislaufprobleme und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Patienten. Deshalb ist eine korrekte Diagnose und die Betreuung durch Spezialisten so wichtig. Eine angemessen angepasste Pharmakotherapie und die Einführung von Veränderungen im täglichen Leben können die Blutzirkulation verbessern und die Beschwerden verringern. Neben einer angemessenen medikamentösen Behandlung werden eine geeignete Ernährung, eine Gewichtsreduktion, regelmäßige, auf den Zustand des Patienten abgestimmte Bewegung sowie die Einschränkung oder der völlige Verzicht auf Nikotin und Alkohol empfohlen. Bei schweren Durchblutungsstörungen kommt es vor allem darauf an, dass der Patient im Alltag funktioniert und sich an die allgemeinen Empfehlungen der Ärzte hält.

Vibrotherapie und Blutkreislauf

Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Patienten. Deshalb ist eine korrekte Diagnose und die Betreuung durch Spezialisten so wichtig. Eine angemessen angepasste Pharmakotherapie und die Einführung von Veränderungen im täglichen Leben können die Blutzirkulation verbessern und die Beschwerden verringern. Neben einer angemessenen medikamentösen Behandlung werden eine geeignete Ernährung, eine Gewichtsreduktion, regelmäßige, auf den Zustand des Patienten abgestimmte Bewegung sowie die Einschränkung oder der völlige Verzicht auf Nikotin und Alkohol empfohlen. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommt es vor allem auf das tägliche Funktionieren des Patienten und die Einhaltung der allgemeinen Empfehlungen der Ärzte an. Wenn Sie zusätzlich von Rücken- und Wirbelsäulenschmerzen geplagt werden, laden wir Sie ein, unsere anderen Beiträge zu lesen.

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